STARTSEITE  
LEISTUNGSPROFIL
Architektur
Passivhaus
Energieberatung
Energiepass
Baumanagement
Leben ohne Barrieren
Gutachten


ERFAHRUNG  
PROJEKTE  
WISSENSWERTES
Fachbegriffe
KUNST  
KONTAKT  
Wissenswertes  

Fachbegriffe

Von A bis Z

Wohnraumlüftung

Neue Wohnungs-Lüftungsnorm

EnEV - was ist das?

Wohnraumlüftung/Wohnungslüftungsanlagen

Blower-Door-Test
Standardisiertes Messverfahren zur quantitativen Ermittlung der Luftdichtheit eines Gebäudes. Mit einem Messgerät wird ein Gebäude unter Unter- und Überdruck gesetzt, um damit die Luftdichtheit der Gebäudehülle zu messen. An Leckagestellen kann Luft eindringen bzw. entweichen, daher sollte eine (Zwischen-)Messung während der Bauphase erfolgen. Undichtigkeiten können dann Einfach geschlossen und somit die Anforderungen aus der EnEV 2009 an dauerhaft luftdichte Konstruktionen erfüllt werden.

Brennwertkessel

Der Brennwertkessel nutzt neben der Verbrennungsenergie auch zusätzlich die in dem Abgas enthaltene Wasserdampfenergie bei deren Abkühlung aus. Damit wird nicht nur der messbare Heizwert eines Brennstoffs, sondern zusätzlich noch der Brennwert des Abgases genutzt und die Abgasverluste bei der Verbrennung der hochwertigen fossilen Energie werden minimiert.

Dampfsperre

Abdichtungssystem, das verhindert, dass Feuchtigkeit aus der Raumluft in Dämmstoffe eindringen kann. Dampfsperren bestehen hauptsächlich aus Kunststofffolien, die eine besonders hohe Diffusionsdichtheit haben. Dampfsperren sind besonders gut aneinander und an angrenzenden Bauteilen zu befestigen, damit sie dauerhaft ihre Funktion erfüllen. Alle Durchdringungen durch diese Ebene sind ebenfalls dauerhaft abzudichten. Eine offene Fuge von 1 mm Breite transportiert auf einem Meter Länge täglich etwa 350 ml Wasser.

Endenergiebedarf

Notwendige Energiemenge für die Bereitstellung von Heizungswärme und Trinkwasserwärme unter Berücksichtigung von Verlusten aus der Erzeugung und Verteilung innerhalb eines Gebäudes.

Energieausweis

Der Energieausweis bescheinigt die energetischen Eigenschaften eines Gebäudes. Es ist zwischen einem bedarfsorientierten und einem verbrauchsorientierten Energieausweis zu unterscheiden. Ersterer gibt anhand einer Berechnung den geschätzten Energieverbrauch eines Gebäudes an, während der verbrauchsorientierte Energieverbrauch stark vom Nutzerverhalten abhängig ist. Ein Energieausweis hat eine Gültigkeit von maximal zehn Jahren und ist bei energetischen Veränderungen am Gebäude anzupassen, sprich neu auszustellen.

EnEV 2009

Verordnung auf Basis des Energieeinsparungsgesetzes. Hiermit wird die Umsetzung mehrerer euro¬päischer Richtlinien, zum Beispiel der 2006/32/EG oder der 2002/91/EG, in nationales Recht durchgeführt. Die EnEV 2009 tritt am 1.10.2009 in Kraft und ist bei der Planung von Neubauten im Bereich des Wohnungs- wie des Nichtwohnungsbaus zu berücksichtigen. Ebenfalls findet die Verordnung Berück¬sichtigung bei der Moder¬nisierung von Gebäuden und regelt im Einzelfall auch die Außerbetriebnahme von Anlagentechnik.

EPD-Deklaration

Diese Deklaration ist eine Umwelt-Produktdeklaration gemäß ISO 14025 und beschreibt die Umweltleistung der verwendeten Bauprodukte. Sie soll die Entwicklung des umwelt- und gesundheitsverträglichen Bauens fördern. Baustoffe können mit dieser Deklaration darauf bewertet werden, welchen Einfluss sie auf die Umwelt im Rahmen der ökologischen Betrachtung haben.

Erneuerbare Energien-Wärme Gesetz

(EEWärmeG)
Seit dem 01.01.2009 in Kraft, gilt für alle Neubauvorhaben. Es fordert für zu errichtende Gebäude die Bereitstellung eines Anteils der benötigten Wärme aus erneuerbaren Energien. Es lässt aber auch eine Reihe von Ersatzmaßnahmen zu. Eine davon ist die 15%ige Unterschreitung der Anforderungen den EnEV.

Gesamtenergiedurchlassgrad der Verglasung

Der sogenannte G-Wert der Verglasung gibt prozentual den Anteil der Energiemenge an, die durch einen Quadratmeter Verglasungsfläche gelangt. Die Differenz 100 % (bzw. 1,0) ist die Energiemenge, die durch Verluste und Reflexion entsteht.

Der Heizwärmebedarf ist die errechnete Energiemenge, die z. B. durch Heizkörper an einen beheizten Raum abgegeben wird. Für neugebaute Häuser wird laut der Energieeinspar¬verordnung der Niedrigenergiehaus-Standard mit einem spezifischen Heizwärmebedarf zwischen 40-70 kWh/m²a gefordert. Der Trinkwasser¬wärmebedarf ist die Energiemenge, die zur Erwärmung dem Trinkwasser zugeführt werden muss. Verluste bei der Energieumwandlung (z. B. Verluste des Heizkessels), der Verteilung und sonstige technische Verluste sind nicht enthalten. Er wird bei manchen Verfahren pauschal mit 12,5 kWh/m²a angesetzt. Dies entspricht einem Bedarf von 23 l/Person/Tag. Bezugsgröße für die Fläche ist dabei nicht die Wohnfläche, sondern in Deutschland die Gebäudenutzfläche

KfW-Effizienzhaus

Bezeichnet einheitlich die Förderstan¬dards der KfW im Bereich des energie¬sparenden Bauens und Modernisierens. Hierbei werden die beiden Kriterien Jahresprimärenergiebedarf und Trans¬missionswärmeverlust als Messgrößen für die energetische Qualität eines Gebäudes herangezogen. So kenn¬zeichnet die Bezeichnung KfW-Effizienzhaus 70 eine jeweils 30%ige Unterschreitung der beiden im Energie¬ausweis dargestellten Kenngrößen.
Bei Beantragung von Fördergeldern in den KfW-Effizienzhausprogrammen sind darüber hinaus noch weitere, jeweils aktuell gültige Förderbeding¬ungen einzuhalten.

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

Als Förderbank im Eigentum des Bundes und der Länder fördert die KfW Bauherren bei der Errichtung energieeffizienter Gebäude und bei der energetischen Sanierung. Die Förderprogramme der KfW sind als Kredite über die eigene Hausbank zu beantragen und stellen eine attraktive Möglichkeit zur Errichtung bzw. Sanierung von höherwertigen und energiesparenden Gebäuden dar.

Luftdichtheit

Notwendigkeit, Wärmeverluste durch fehlerhafte Konstruktionen zu vermeiden und die wärmedämmende Gebäudehülle vor Feuchtigkeitsschäden zu schützen. Die Luftdichtheit ist bei der Planung zu berücksichtigen und bei der Ausführung muss ein besonderes Augenmerk auf die Ausführungsqualität gelegt werden. Der Nachweis der Luftdichtheit einer Gebäudekonstruktion erfolgt über den Blower-Door-Test.

Passivhaus

bezeichnet ein Gebäude, das folgende Kriterien erfüllt:
Heizwärmebedarf und Nutzkältebedarf sind auf jeweils 15 KWh/m²a oder die Gebäudeheizlast <10 W/m². Der Primärenergiebedarf für Heizung, Lüftung, Warmwasser und Haushalts¬strom auf 120 KWh/m²a begrenzt. Gebäudeluftdichtheit n50 < 0,6 /h
Primärenergiebedarf
Notwendige Energiemenge für die Bereitstellung von Heizungswärme und Trinkwasserwärme unter Berücksichti¬gung aller Aufwendungen bei der Her¬stellung und der Verluste zwischen der Energiegewinnung und der Energie¬nutzung.

Referenzgebäude

Vorgabe von Bauteil- und Anlagenkenn¬werten in einem Gebäude zur Ermittlung des maximal zulässigen Jahresprimärenergiebedarfs. Mit diesen Kennwerten und der Geometrie des tatsächlichen Gebäudes wird der energetische Standard festgelegt.

Solarthermie

Solaranlagen nutzen die Strahlungswärme der Sonne, um Wasser zu erwärmen. Die Solarwärme wird über einen Solarkreislauf vom Flach- oder Röhrenkollektor zum Wärmespeicher transportiert. Ein Heizgerät sorgt bei unzureichender solarer Erwärmung für die Nacherwärmung des Wassers. Röhrenkollektoren liefern bessere Kennwerte, sind jedoch auch teurer. Flachkollektoren können idealer weise auch in die Dachhaut integriert werden und wirken dann aus der Entfernung
wie ein Dachflächenfenster. Mit dem Einsatz der Solarthermie werden in den meisten Fällen die gesetzlichen Anforderungen zur Nutzung regene¬rativer Energien umgesetzt.

Sommerlicher Wärmeschutz

Zur Vermeidung von überhöhten Temperaturen in Innenräumen ist der Nachweis des sommerlichen Wärme¬schutzes zu erbringen. Sommerliche Wärme kommt hauptsächlich durch Fensterflächen in einen Raum und erhöht damit die Raumtemperatur. In Abhängigkeit von der Speicherfähigkeit der angrenzenden Bauteile kann die Wärme aufgenommen und zeitverzögert wieder an den Raum abgegeben werden. Ytong Porenbeton und Silka Kalksandstein zeichnen sich als gut geeignete Baustoffe für die Umsetzung des sommerlichen Wärmeschutzes aus.

Thermostatventil

Thermostatventile sind Regeleinrich¬tungen zur individuellen Temperatur¬regelung eines Raumes bzw. einer Heizfläche. Die Regelung des Ventils erfolgt über temperaturbedingte Aus¬dehnungsköpfe, die den Ventilhub ohne Fremdeinwirkung steuern. Die Qualität eines Thermostatventils wird über die Genauigkeitsangabe (Proportionalbe¬reich) zwischen 1 Kelvin (gute Geräte) und 2 Kelvin (mittlere Qualität der Geräte) angegeben.

Transmissionswärmeverlust

Der spezifische, auf die wärmeüber¬tragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust gibt die Energiemenge an, die bei üblicher Nutzung durch alle Bauteile abfließt. Durch Erhöhung der Wärme¬dämmwirkung lässt sich der Trans¬missionswärmeverlust minimieren und somit die energetische Qualität des Gebäudes steigern.

Wärmebrücke

Linienförmig auftretende Änderungen der Wärmeleitfähigkeit an Bauteil¬übergängen, die bei der Bemessung zu berücksichtigen sind. Wärmebrücken können positive Einflüsse haben, wenn das betrachtete Bauteil durch Wärme¬brücke eine höher Dämmwirkung hat, aber sie können – so der Regelfall – auch die Dämmwirkung eines Bauteils im geringen Maße verschlechtern.

Wärmebrückenkatalog

Zusammenstellung von Wärmebrücken¬details von Baustoffherstellern oder Verbänden, die die Berechnung von Wärmebrücken an Musterdetails dar¬stellen. Mit den Angaben aus Wärme¬brückenkatalogen lassen sich an Gebäu¬den vorhandene Wärmebrücken mit den dazugehörigen Längen bewerten und in die Berechnungen zur EnEV 2009 einbinden.

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Kenngröße in W/(m²K) zur Beschreibung des Wärmeflusses durch Bauteilkonstruktionen. Die Dämm¬wirkung eines Bauteils wird durch einen geringen Wärmedurchgangskoeffizien¬ten beschrieben. Neben dem eigentlichen Bauteil werden bei der Berechnung auch noch Wärmeüber¬gangswiderstände an den Bauteilober¬flächen berücksichtigt, um die Realität wiederzugeben.

Wärmeleitfähigkeiten in W/(m²K)

Die Wärmeleitfähigkeit gibt an, welche
Wärmemenge in einer Stunde durch 1 Quadratmeter und eine 1 Meter dicke Schicht eines Stoffs bei einer Temperaturdifferenz von 1 Grad trans¬portiert wird.

Die Wärmepumpe

entzieht dem Außenbereich die Wärme und gibt sie als Heizenergie an das Haus ab.

Eine Wärmepumpe erzeugt aus rund 75 Prozent kostenloser Umweltwärme und 25 Prozent Antriebsenergie die Wärme, die man zum Heizen und zur Warmwasserbereitung benötigt. Sie kann aber auch sehr effektiv zum Kühlen eingesetzt werden. Als Wärmequelle nutzt sie Umweltwärme, die sie der Umgebungsluft oder dem Erdboden entzieht. Dabei arbeitet sie im Prinzip wie ein Kühlschrank – man vertauscht sozusagen nur die Seiten: In der Wärmepumpe zirkuliert ein Kältemittel, das bereits bei sehr niedrigen Temperaturen verdampft. Dabei entzieht es dem Wärmequellenkreislauf Wärme. Das verdampfte Kältemittel wird nun mittels der Antriebsenergie im Kompressor stark verdichtet: Durch den höheren Druck steigt auch die Temperatur. Anschließend wird das Kältemittel verflüssigt, wodurch es die gespeicherte Wärme – Umweltwärme plus Antriebsenergie – an das Heizsystem abgibt.

Zirkulation

Die Trinkwasserzirkulation ist in vielen Fällen gesetzlich vorgeschrieben und vermindert die Energieverluste durch eine konstante Temperatur in den Warmwasserleitungen. Hierfür ist ein zusätzlicher Energieaufwand bei der Trinkwassererwärmung rechnerisch zu berücksichtigen. In Einzelfällen, bei kurzen Leitungssystemen, kann im Einfamilienhausbau auch auf die Zirkulation zugunsten der Energieein¬sparung verzichtet werden.

     

Neue Wohnungs-Lüftungsnorm (DIN 1946-6)

am 01.05.2009 verabschiedet und seit Oktober in Kraft

Unter Ziffer 4.2.1 der neuen DIN 1946-6:2006-12 wird gefordert, dass für alle neu zu errichtenden oder zu sanierenden Gebäude unter Berücksichtigung der bauphysikalischen, lüftungs- und gebäudetechnischen sowie hygienischen Gesichtspunkten ein Lüftungskonzept zu planen ist.

Bauphysikalische Erkenntnisse bestätigen, dass bei Gebäuden mit geringen Wärmeschutz bereits bei relativen Luftfeuchten von knapp über 50% (an Wärmebrücken bereits ab 35 % r.F) eine 80%ige relative Feuchte auf der Bauteiloberfläche (aw-Wert) bildet, die ein Schimmelwachstum ermöglicht.
Neubauten mit hohem Wärmeschutz sind hingegen „fehlertolerante“ Systeme, bei denen die Gefahr einer Schimmelpilzbildung durch die hohen Oberflächentemperaturen deutlich gesenkt wird.

Folgerichtig muss bei Gebäuden mit geringem Wärmeschutz eine relative Luftfeuchte > 50 % zwingend vermieden werden. War dies bei einfachverglasten Fenstern ohne Lippendichtung durch freie Fugenlüftung zuvor automatisch gewährleistet, so muss nach dem Fensteraustausch, unter Berücksichtigung einer gewünschten Energieeinsparung, ein neues Konzept des kontrollierten Luftaustauschs geplant und ausgeführt werden.

Durch die Anforderung „nutzerunabhängig“ bei der Lüftung zum Feuchteschutz bzw. Mindestlüftung muss eine Wohnung so geplant und ausgeführt werden, dass auch bei Abwesenheit des Nutzers und geschlossenen Fenstern keine erhöhte Raumluftfeuchte und Schimmelpilzbildung auftreten kann.

Als Kriterium für die Anwendbarkeit der Norm bei Sanierungen von Bestandsgebäuden gilt zunächst:

a) Austausch von mehr als 1/3 der Fenster
b) wenn bei einer Dachsanierung mehr als 1/3 der Dachfläche (EFH) abgedichtet wird.

Demnach müssen die meisten Neubauten und sanierten Altbauten nach den anerkannten Regeln der Technik in Zukunft über eine nutzerunabhängige Lüftungseinrichtung verfügen.

 

EnEV

Die Energieeinsparverordnung

Die Energieeinsparverordnung löste 2002 die frühere Wärmeschutzverordnung (WSchVO) und die Heizungsanlagenverordnung (HeizAnlVO) ab.

Ist die EnEV für mich als Bauherr von Interesse?

Ja, eindeutig. Denn die EnEV ist Teil des deutschen Baurechts. Auf Grundlage des Energieeinspargesetzes (EnEG) werden von der Bundesregierung bautechnische Standardanforderungen vorgeschrieben.
Bei Wohngebäuden ist diese Verordnung einzuhalten. Abweichend sind Sondernutzungen z.B. mit Innentemperatur niedriger als 19 bzw. 12 Grad Celsius. Die Anforderungen können bei Neubauten und Umbauten abweichen.

Welche EnEV muss bei meinem Bauvorhaben angewendet werden?

Es ist immer die gültige Fassung zum Zeitpunkt des Bauantrages anzuwenden. Nach der Fassung von 2004, gab es eine Fassung 2007. Aktuell gilt die Fassung von 2009.
Seit 2007 müssen alternative Energieversorgungssysteme und der Wärmeschutz im Sommer berücksichtigt werden. Hinzu kam der Energieausweis und höhere Anforderungen für Nichtwohngebäude (Lager, Bürogebäude, usw.).
Seit Oktober 2009 (EnEV 2009) wurden die Anforderungen an den Primärenergeriebedarf (siehe weiter unten) und an den Wärmeschutz der Gebäudehülle verschärft.

Was bedeutet die EnEV 2009 für mich konkret?

Einfach gesagt: dickere Dämmung von Dach und Fassade, Fenster mit besserem Wärmeschutz, wirksamere Heizungsanlage, ggf. zusätzlicher alternativer Energieträger (Solaranlage) und Lüftungsanlage. Ziel ist dabei die Einhaltung neuer Grenzwerte für den Energie-, Heizungs- und Warmwasserbedarf.

Was bedeutet Primärenergiebedarf?

Notwendige Energiemenge für die Bereitstellung von Heizungswärme und Trinkwasserwärme unter Berücksichtigung aller Aufwendungen bei der Herstellung und der Verluste zwischen der Energiegewinnung und der Energienutzung.

Unter Berücksichtigung der Primärenergie lassen sich verschiedene Energieträger (Öl, Gas, Holz, usw.) besser vergleichen. Hierbei wird deutlich, was effizienter und wirtschaftlicher ist. Die EnEV schreibt maximale Grenzen für die Verwendung von Primärenergie vor.

 

 

 

 

 

 

 


Copyright © 2016 mb-baukunst All rights reserved.